Autograph 1/8 Motorenbausatz Jaguar C-Type Le Mans 1951. Unsere neueste Schöpfung: JAGUAR XK-Motor in der Ausführung Le Mans 1951. Völlig neu gezeichnet, alle Teile von Autograph selbst konstruiert. Ich habe keinen Aufwand und keine Mühe gescheut, diesen Bausatz zu realisieren. Im Prinzip ist jedes sichtbare Einzelteil des großen Vorbildes maßstabsgetreu verkleinert worden. Jedes Gehäuseteil, jedes Blech, jede Schraube.
Der ca. 2 kg schwere Bausatz besteht vollständig aus Metall, enthält mehr als 1000 Teile und kostet 950 Euro. Wir haben im Moment ca. 20 fertige Bausätze zusammengestellt.
· mehr als 1000 Einzelteile, Gewicht ca. 2 kg
· Maße ca. 200 x 90 x 110 mm (incl. Motorwagen)
· Motorgehäuse aus Weißmetall mit Messing- und Neusilberteilen
· 3 Platinen mit Photoätzteilen: Materialstärke 0,15 mm, 0,20 mm und 0,40 mm
· Höchste Passgenauigkeit dank 3D CAD Konstruktion des gesamten Modells
· Zusammenbau mit Sechskantschrauben in Edelstahl und Messing
· Vorbildgerechter Motorwagen mit drehbaren Rollen aus Messing
· Ein absolutes Highlight für jeden technisch interessierten Modellbauer.
· Professionelle Bauanleitung mit Fotos und Teile-Zuordnungen machen den Modellbau zur Freude
Wir stellen die Bauanleitung des neuen Jaguar Motorbausatzes als Download zur Verfügung. Klicken Sie dazu auf den nachfolgenden link:
Bauanleitung Autograph Jaguar C-Type Motor 1951 (PDF) deutsch
Fotos Autograph Jaguar C-Type Motor (PDF) - Dr. Winkelmann
Im Jahr 1950 fiel bei Jaguar in England die Entscheidung, einen neuen Rennwagen für das Langstreckenrennen von Le Mans zu konstruieren. Der Arbeitstitel für das Auto lautete „XK 120 C“, abgeleitet aus dem Sportwagen XK 120 und C für „Competition“. Daraus wurde schnell der sog. „C-Type“, der seine Fortsetzung 1954 im „D-Type“ und 1961 im „E-Type“ fand. Der „C“ war eine Konstruktion ausschließlich für den Renneinsatz. Er hatte einen sehr leichten Gitterrohrrahmen und eine Karosserie aus Aluminium. Bei den Motoren vertraute man auf den bewährten XK-Motor aus dem Seriensportwagen, der allerdings mit einigen renntauglichen Komponenten aufgerüstet wurde: Die Auspuffanlage erhielt ein strömungsgünstigeres Rohrsystem, die SU-Vergaser bekamen eine Airbox mit Zwangsbelüftung, auf dem Getriebe wurde ein anderer Deckel mit kürzerem Hals verbaut und das Volumen der dreiteiligen Oelwanne wuchs deutlich an. Auf einen Kühlerventilator konnte bei einem Rennfahrzeug ebenso verzichtet werden wie auf die Innenraumheizung. Erstaunlich ist, dass die Vergaser beim ersten Le Mans Einsatz noch dem Serien-XK 120 entsprachen. Ergebnis: Erster Platz bei den 24 Stunden von Le Mans, mit einer gefahrenen Gesamt-Distanz von 3611,93 km und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 150,47 km/h.
ACHTUNG: Dieser Artikel ist kein Spielzeug und nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet!