Model Factory Hiro 1/12 car model kit K850 Version B 1966 Nürburgring 1000 km/1966 Sebring 12 hours: Neuerscheinung (12-2024) der japanischen Firma MODEL FACTORY HIRO. Multimedia-Baukasten in Spitzenqualität: perfekt gefertigte Weißmetallteile, Fotoätzteile, Decals, Dreh- und Frästeile, Gießharz-Gussteile und viele weitere Bauteile. Detaillierter Motor, grafische Anleitung in Englisch / Japanisch. Bausatz komplett "Made in Japan"!
●K850 - 1/12scale Fulldetail Kit: K849 Alfa Romeo TZ2 Version B 1966 Nürburgring 1000 km/1966 Sebring 12 hours
Der TZ2, offiziell bekannt als Giulia Tubolare Zagato 2, war das zweite Modell der TZ-Reihe. Sein Name spiegelt seine Merkmale wider – Komponenten aus der Alfa Romeo Giulia-Reihe, ein Rohrrahmen und eine Karosserie, die vom Karosseriebauunternehmen Zagato entworfen und gebaut wurde. „Giulia“ stammt von der Giulia-Reihe, deren Produktion 1962 begann, und unterscheidet sie von ihrer Vorgängerreihe: dem Alfa Romeo Giulietta („Giulia“ ist die ältere Schwester von „Giulietta“), dessen Produktion 1954 begann. In den 1950er und 1960er Jahren ließ Alfa Romeo Karosseriebauer wie Zagato und Bertone Karosserien bauen, um ihre Straßenmodelle in Rennwagen umzubauen. Es war eine Zeit, in der die Grenze zwischen einem Straßenauto und einem Rennwagen noch verschwamm. In dieser Ära entwarf Zagato den Giulia Tubolare Zagato 1 (TZ1). Das Modell wurde 1963 erstmals produziert und verwendete als Basis den Straßenwagen Alfa Romeo Giulia, ein Rohrrahmen-Chassis und eine von Zagato entworfene Karosserie aus Aluminium. Diese Eigenschaften zusammen mit einer Einzelradaufhängung, ein für die damalige Zeit innovatives Design, führten zu einem leichten Fahrzeug mit der Leistung eines rennsiegreichen Sportwagens. Es wurden rund einhundert Exemplare produziert. 1965 wurde die TZ1 weiter aufgerüstet und zur TZ2 weiterentwickelt – während das Chassis-Design im Vergleich zum Vorgänger weitgehend unverändert blieb, verfügte die TZ2 über eine Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff (FRP), die eine weitere Gewichtsreduzierung ermöglichte, und der Motor wurde rennorientierter abgestimmt. Das damalige GT-Klassen-Reglement erforderte die Produktion von 50 Fahrzeugen für die Homologation, aber es wurden nur 12 TZ2 hergestellt, sodass das Auto nur anderthalb Jahre lang als Prototyp für das Werksteam antreten konnte. Das Alfa Romeo-Team ersetzte die TZ2 später für Prototypenrennen durch den Tipo33 und für Tourenwagenrennen durch den Giulia Sprint GTA. Trotz seiner kurzen Einsatzzeit ist der TZ2 auch heute noch ein berühmter Rennwagen, der aufgrund seiner Innovation, seines schönen Designs und seiner Seltenheit die Aufmerksamkeit vieler Autoenthusiasten auf sich zieht.
- ein Bausatz im Maßstab 1:12 basierend auf den TZ2, die 1966 bei der Targa Florio an den Start gingen, und den Marken, die im selben Jahr bei den 1000 km auf dem Nürburgring und den 12 Stunden von Sebring an den Start gingen.
- ein vollständig detaillierter Bausatz aus mehreren Materialien mit Weißmetall, Harz, Ätzungen, Drehteilen, Gummireifen, Siebdruckaufklebern und verschiedenen Kordeln, der eine maximale Darstellung des Originalfahrzeugs ermöglicht.
- Drehteile aus Aluminium für Felgen, Lichtkranz und Armaturenbrettinstrumente.
- Frontverkleidung und Türen können nach der Fertigstellung geöffnet und geschlossen werden, sodass nach der Fertigstellung der vollständige Blick auf das detaillierte Interieur möglich ist.
- Aufkleber gedruckt von Cartograf.
ACHTUNG: Dieser Artikel ist kein Spielzeug und nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet!